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Eptinger Mineralwasser unterstützt Ihren Körper mit wertvollen Mineralien und löscht zugleich Ihren Durst - die natürlichste Erfrischung auf Erden.

Unterstützt deine Vitalität

Eptinger ist dank dem hohen natürlichen Anteil an Magnesium und Calcium das Wasser für Aktive und Sportler!

Schweizer Mineralwasser - vielfältig, ursprünglich, natürlich

Schweizer Mineralwasser zeichnet sich durch seine ursprüngliche Reinheit und seine besondere geologische Herkunft aus. Jedes Mineralwasser entspringt einer anderen natürlichen Quelle der Schweiz; die Schweiz weist über 20 Mineralwasserquellen auf. Natürliches Mineralwasser wird direkt bei der Quelle abgefüllt und ist ein hundertprozentiges Naturprodukt.

Jedes Wasser hat seinen eigenen Weg bis zur Quelle, wobei die durchlaufenen Gesteinsschichten massgebend zur Qualität und Individualität des Mineralwassers beitragen. Eine Rolle spielen auch die Temperatur und die Fliessgeschwindigkeit des Wassers. Mineralwasser darf keiner Behandlung unterzogen werden (lediglich Kohlensäure darf hinzugefügt werden).

Die unterschiedliche Zusammensetzung der Mineralien und Spurenelemente macht jedes Mineralwasser einzigartig. Ob Sie stilles Mineralwasser oder Mineralwasser mit Kohlensäure mögen, spielt keine Rolle. Das Wichtigste: Auf die inneren Werte, also auf den Inhalt, kommt es an. Dass dies wichtig ist, wissen auch die Konsumentenmagazine und testen regelmässig Mineralwässer auf ihre Reinheit.

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Schweizer Mineralwasser - die Geschichte

Vor 100 Jahren tranken die SchweizerInnen pro Kopf und Jahr ca. zwei Liter in Flaschen abgefülltes Mineralwasser. Im 20. Jahrhundert begann das Interesse daran zu steigen.

Heute trinken die Schweizer pro Kopf und Jahr mehr als 100 Liter in Flaschen abgefülltes Mineralwasser. Natürliches Mineralwasser ist mittlerweile das beliebteste Kaltgetränk der Schweiz.

Früher erfreute sich vor allem Mineralwasser mit hohem Kohlensäuregehalt grosser Beliebtheit. Heute ziehen immer mehr SchweizerInnen das Mineralwasser mit wenig oder gar keiner Kohlensäure ersterem vor.

Die Schweiz produziert ca. 533 Mio. Liter Mineralwasser, exportiert ca. 7 Mio. Liter und importiert ca. 405 Mio. Liter Mineralwasser. Dabei ist die Menge des importierten Mineralwassers seit dem Jahre 1989 stets gestiegen.

Mineralien im Mineralwasser

Die Zusammensetzung der Mineralien und Spurenelemente im Mineralwasser variiert je nach den Gesteinsschichten, die das Wasser vor dem Erreichen der Quelle durchläuft. Solche Mineralien und Spurenelemente sind:

  • Calcium
    Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zähnen.

  • Magnesium
    Wichtig für die Funktion der Muskeln und des Nervensystems.

  • Hydrogencarbonat
    Reguliert den Säure-Basen-Haushalt.

  • Natrium
    Wird von uns hauptsächlich über das Kochsalz, also Natriumchlorid, aufgenommen. Als Elektrolyt trägt Natrium vorwiegend zur Stabilisierung des Wasserhaushalts des menschlichen Körpers bei.

  • Chlorid
    Ist grösstenteils als Kochsalz an Natrium gebunden (Natriumchlorid). Unter anderem wichtig für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers.

  • Sulfat
    Regt die Verdauung an.

Eptinger Mineralwasser - mehr als nur Wasser
— Von einem Liebhaber

Gesetzliche Grundlagen

Mineralwasser unterliegt strengen rechtlichen Bestimmungen, welche in der Schweiz in der «Verordnung des EDI über Getränke, SR 817.022.12» festgelegt sind.

Auch andere Verordnungen sind massgebend, wie die «Verordnung des EDI betreffend die Information über Lebensmittel, SR 817.022.16» und die «Verordnung des EDI über die Hygiene beim Umgang mit Lebensmitteln, SR 817.024.1».

Welches Wasser ist natriumarm?

Mehrere Quellen in der Schweiz sind natriumarm. Beispielsweise sind Eptinger Mineralwasser, Cristallo und Saguaro Mineralwasser für eine natriumarme Ernährung geeignet. Alle weisen folglich einen tiefen Gehalt an Natrium auf.

Was ist der Unterschied zwischen Mineralwasser und Leitungswasser?

Mineralwasser

Herkunft

Das Schweizer Mineralwasser entspringt aus über 20 Quellen in der Schweiz, welche sich entweder im Gebirge, in der Jurakette oder im Mittelland befinden. Einige davon sind sogenannte Tiefenbohrungen.

Behandlung

Im Unterschied zum Leitungswasser darf das Mineralwasser nicht behandelt werden. Das Wasser wird direkt bei der Quelle abgefüllt. Laut Gesetz darf dem Mineralwasser nichts hinzugefügt werden, ausser Kohlensäure. Somit ist das Mineralwasser ein hundertprozentiges Naturprodukt. Alle seine Mineralien stammen aus der Natur.

Qualitätskontrolle

Jede einzelne Charge Mineralwasser wird sorgfältig auf ihre mikrobiologische Reinheit überprüft. Dies geschieht täglich mehrmals.

Gesetzliche Grundlagen

Die Verordnung des EDI über Getränke, SR 817.022.12 definiert das Mineralwasser wie folgt: «Natürliches Mineralwasser ist mikrobiologisch einwandfreies Wasser, das seinen Ursprung in einer unterirdischen Schicht oder Lagerstätte hat. Es wird aus einer oder mehreren Quellen gewonnen, die über eine oder mehrere natürliche oder künstliche Austrittsstellen erschlossen sind.»
Weitere Voraussetzungen, die die Verordnung des EDI über Getränke für das natürliche Mineralwasser festlegt, sind:

  • Besondere geologische Herkunft

  • Art und Menge der mineralischen Bestandteile

  • Ursprüngliche Reinheit

  • Die im Rahmen natürlicher Schwankungen gleichbleibende Zusammensetzung, Temperatur und Erguss

  • Keine Behandlung und keine Zusätze (ausser Kohlensäure)

Was ist gesünder, Mineralwasser oder Leitungswasser?

Mineralwasser ist 100 % natürlich. Je nach Quelle, hat Mineralwasser unterschiedlich viele Mineralien. Eptinger Mineralwasser hat viele. Mineralien sind für den menschlichen Körper besonders wichtig. Jede Charge Fertigprodukt wird sorgfältigst auf ihre mikrobiologischen einwandfreien Eigenschaften kontrolliert. Somit ist Mineralwasser von Natur aus vollkommen rein und natürlich.

Leitungswasser ist aufbereitetes Wasser. Je nach Herkunft, ist die Zusammensetzung unterschiedlich. In der Schweiz kann Leitungswasser ohne Bedenken konsumiert werden, jedoch ist die Zusammensetzung und somit Qualität von Region zu Region sehr unterschiedlich. Über die genaue Zusammensetzung des Wassers kann die Wohngemeinde Auskunft geben.