Eptinger

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Interview mit Roger Brennwald

Was ist ihr Lieblingsgetränk?

Brennwald: Ein Glas Rotwein nach getaner Arbeit vor den Tagesthemen.

Wie oft und wie gut können Sie Tennis spielen?

Ich war kein Talent von Himmels Gnaden. Meine beste Klassierung lautete B2, was heute etwa R3 entspricht. Mein Fokus lag mehr auf den Teamsportarten wie Handball.

Was verbinden Sie mit Eptinger und dem gleichnamigen Dorf?

Ein idyllischer Flecken, friedlich und eine Oase der Ruhe. A place to be.

Wenn Sie ein Tier wären, welches würden Sie wählen und wissen Sie, welches der drei folgenden Tiere es in Eptingen gibt? Murmeltiere, Gämsen oder Steinböcke?

Wählen würde ich das Murmeltier, ein bisschen Winterschlaf würde mir guttun. Bei der Tierfrage muss ich passen, sorry.

In Eptingen gibt es Gämsen. Sie kommen im Winter bis zum Waldrand direkt neben dem Eptinger Abfüllgebäude.

Nächste Frage: Unser Eptinger eignet sich besonders gut für Sportler, da es einen hohen Gehalt an Magnesium und Calcium hat. Was raten Sie den Tennisspielern für das kommende Turnier?

Die Ballzauberer sind enorm diszipliniert und fokussiert. Die regelmässige Zufuhr von Flüssigkeit ist ihnen als Gebot bewusst. In Anbetracht der hohen Leistungsdichte in unserem Klassefeld empfehle ich ihnen jedoch vor allem eines: «Be cool. man»

Eptinger unterstützt den Körper bei der Erholung. Es unterstützt den Körper mit wichtigen Mineralien. Wann und wo haben Sie sich das letzte Mal so richtig erholt?

Meine Blütezeit als Sportler liegt weit zurück. In der Gegenwart bedeutet die Leitung der Swiss Indoors ein Best of Five über zwölf Monate. Nach dem Turnier brauche ich zur körperlichen Erholung eine Gallone Eptinger.

Welcher Tennisstar hat Sie bisher am meisten beeindruckt und weshalb?

Björn Borg. Das Charisma des Schweden war galaktisch. Dank ihm wurde aus dem elitären Tennis weltweit ein Volks- und Breitensport.

Welches war bisher ihr schönster, und welches war ihr lustigster Moment an den Swiss Indoors in Basel?

Am schönsten in Erinnerung geblieben ist mir der Moment, als ich Roger Federer auf dem Center Court ehren durfte. Kurz zuvor gewann er zum ersten Mal die Wahl zum Weltsportler des Jahres. Ein Intermezzo der besonderen Art war, als mich die Securitas-Wächter nicht in die Halle liessen, weil ich keinen Badge bei mir hatte.