Meine Lehre bei der Mineralquelle Eptingen AG

Mein Name ist Mina. Ich bin 17 Jahre alt, komme aus einem schönen Dorf im Oberbaselbiet und absolviere zurzeit eine kaufmännische Lehre bei der Mineralquelle Eptingen AG. Ich startete im August 2019. Voller Vorfreude war ich gespannt auf all das Neue, was mich erwarten wird und die Veränderungen, die eine Lehre in mein bisheriges Schülerinnen-Leben bringen würde.

Jetzt arbeite ich bereits etwas mehr als ein halbes Jahr bei der Mineralquelle Eptingen AG und es gefällt mir sehr. Am Anfang der Lehre habe ich viele kleine Basisarbeiten gelernt, die ich seither selbstständig ausüben kann. Die erste Abteilung, in die ich eingeschult wurde, war das Bestellwesen. Dort wurde ich von meiner Arbeitskollegin Antonia, Sachbearbeiterin Verwaltung, betreut und ausgebildet. Das Bestellwesen ist eine interessante Abteilung in meinem Lehrbetrieb.

Momentan bin ich in der Abteilung Verkauf Innendienst und werde von Fabienne, Marketingfachfrau, betreut. Im August 2020 komme ich ins Marketing, auf das ich mich sehr freue. In Zukunft werde ich noch weitere fünf Fachgebiete (Einkauf, Fakturierung, Buchhaltung & Finanzen, Personalwesen und Verkauf Aussendienst) durcharbeiten. Die kaufmännische Arbeit gefällt mir sehr, weil mir der Kundenkontakt Spass macht und ich gerne am Computer arbeite.

Warum habe ich mich für die Mineralquelle Eptingen AG entschieden? Es war ganz einfach. Ich hatte mich auf viele Lehrstellen beworben und bekam ein paar Angebote für Schnupperlehren in verschiedenen Brachen und Betrieben. Als mir dann von der Mineralquelle Eptingen AG die Lehrstelle angeboten wurde, war mir gleich klar, dass ich diese gerne annehme möchte, da der Betrieb in meiner Region liegt und ich das Team beim Schnuppern sehr toll fand.

Schon seit dem Kleinkindalter ist Pepita für mich DER Begriff für ein Grapefruitgetränk. Und da ich in meiner Freizeit viel Sport treibe, leider aber etwas schwache Knochen und Bänder habe, ist das Eptinger Mineralwasser dank seiner starken Mineralisierung für mich eines der besten.

In meinem Lehrbetrieb darf ich sehr selbstständig arbeiten, was mir gut gefällt, denn ich arbeite gerne für mich selbst und lasse es dann kontrollieren. Zu meiner Ausbildung zur Kauffrau EFZ gehört aber nicht nur der betriebliche Teil, sondern auch die Berufsschule. Diese besuche ich in den ersten zwei Lehrjahren zwei Mal pro Woche und im letzten Lehrjahr einmal pro Woche .

Nach der obligatorischen Schulzeit habe ich mich für eine Lehre entschieden, weil ich nicht nur zur Schule gehen wollte. Ich bin froh, nur zwei Schultage pro Woche zu haben. Dass die Schultage auf das Ende der Woche gelegt sind, finde ich gut. Denn so ist meine Woche sehr abwechslungsreich. Von Montag bis Mittwoch habe ich immer spannende und abwechslungsreiche Arbeiten in meinem Betrieb zu erledigen. Donnerstag und Freitag kann ich mich in der Schule weiterbilden. Am Wochenende kann ich nicht mehr so viel Freizeit geniessen wie früher, denn manchmal muss auch an diesen zwei Tagen Zeit für die Schule investiert werden.

Auf meinem weiteren Weg werde ich sehr froh sein, eine so interessante und nützliche Lehre absolviert zu haben - da bin ich mir sicher. Ich wünsche der Mineralquelle Eptingen AG und mir weiterhin eine schöne gemeinsame Zeit.

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Text by Mina Grieder, Lernende im 1. Lehrjahr

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«So eine Gelegenheit muss man nutzen»

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